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Die Idee

Führungskräfte, die diese Funktion neu übernommen haben oder eine solche Funktion demnächst übernehmen möchten, bekommen eine Mentor*in, die auf eine erfüllte und langjährige Erfahrung als Führungskraft zurückblicken kann.

Mentor*in und Mentee bestimmen gemeinsam das Thema und die Gestaltung ihrer Beziehung und vereinbaren dies in einem Kontrakt.

Das Mentoring kann:

  • Im zeitlichen Umfang variieren
  • Regelmäßig oder anlassbezogen stattfinden
  • Verschiedene Kontaktformen beinhalten
  • Langfristig oder temporär sein

Einstieg, Matching und Exit

Sowohl Mentees als auch Mentor*innen erstellen im Projekt für sich ein kurzes Profil, auf dessen Grundlage sie einen Vorschlag für einen Partner bekommen.

Es geht um das Matching fachlicher Schwerpunkte und Fragen, um eine Passung der Erwartungen und Anforderungen an Ressourcen und um das persönliche Kennenlernen.

Die Beziehung der beiden Akteure bzw. Akteurinnen ist professionell. Sie orientiert sich konsequent an den Bedarfen der Mentees. Sie ist im Kern freiwillig, die Mentees und Mentor*innen verpflichten sich aber auf eine Kontrahierung und definierte Zeiträume. Mentor*innen und Mentees können während des Projektzeitraums die Tandempartner wechseln bzw. es können Gruppen zu verschiedenen Themen entstehen.

Neben dem Austausch im Tandem (Mentee und Mentor:in) bietet das Projekt den Teilnehmenden unterschiedliche Austausch- und Arbeitstreffen zur Vernetzung und Weiterentwicklung. Für alle Interessierten finden themenbezogene Fachtage und monatliche digitale Spotlights zu relevanten Führungsfragen statt. Aktuelle öffentliche Termine finden Sie hier.

Weitere Informationen für Mentees & Mentor*innen:

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